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  • AutorenbildAlexander Silk

Verbessertes Alario-Angebot, potenzieller Ersatz gefunden? Transfer-Update 14.01.2022

Ankunft


'O Jogo' aus Portugal schreibt, dass der 21-jährige Stürmer Vitinha vom SC Braga bei Bayer Leverkusen 'auf dem Radar' ist. Der portugiesische U21-Nationalspieler hat in dieser Saison bisher wettbewerbsübergreifend 10 Tore und 3 Assists erzielt und neben der Werkself viele Bewerber, darunter West Ham, Fiorentina, Atalanta und Sporting CP. Das Lissabon-Outfit will mit einem Eröffnungsangebot von 5 Millionen Euro Gespräche mit Braga aufnehmen. Der Spieler hat eine Ausstiegsklausel von 30 Mio. Euro und könnte somit trotz seines geringen Marktwerts von 2 Mio. Euro in der Realität deutlich teurer sein.


Anfang dieses Monats berichteten The Sun und andere große britische Zeitungen, dass Bayer Leverkusen in fortgeschrittenen Gesprächen sei, um Eddie Nketiah in diesem Sommer ablösefrei zu verpflichten, wobei eine Einigung voraussichtlich bis Ende letzter Woche erzielt werden soll. Es stellt sich laut Sky Sports News heraus, dass zwischen uns und dem Stürmer von Arsenal noch nichts passiert ist. Vielmehr sollte Borussia Mönchengladbach der deutsche Verein sein, der Verhandlungen mit Leverkusen aufgenommen hat und lediglich nach seiner Verfügbarkeit gefragt hat.


Abflüge


Der Wechsel von Lucas Alario zu Palmeiras scheint ins Stocken geraten zu sein. Dies lag daran, dass sich der südamerikanische Meister weigerte, eine Leihgebühr für die einjährige Leihe zu zahlen. Da sie jedoch ein viel realistischeres Angebot von 1 Mio. € als Leihgebühr und 8,5 Mio. € Kaufoption (laut Pedro Almeida) vorbereitet haben, könnte sich die Sache wieder beschleunigen. Palmeiras erfüllt derzeit alle Kriterien von Bayer Leverkusen und bietet Alario sogar bessere Löhne an. Angesichts dessen könnte bald ein Deal abgeschlossen werden!


In der heutigen Pressekonferenz vor dem Spiel am Samstag gegen Borussia Mönchengladbach hatte Manager Gerardo Seoane die Gelegenheit, die Gerüchte anzusprechen, die Nadiem Amiri eng mit dem CFC Genua verbinden. Er sagte, „da ist ein bisschen was dran, ein bisschen hinzugefügt“, was darauf hindeutet, dass die Gespräche zwar im Gange sind, aber noch lange nicht abgeschlossen sind, wie so viele angesehene Journalisten behaupteten. Dass ein Deal relativ weit entfernt war, als erste Berichte vermuten ließen, wurde deutlich, als Amiri am Donnerstag zum Training erschien, anstatt nach Italien zu fliegen, um seine Medizin zu machen. Der deutsche Nationalspieler gehört morgen Abend zum Aufgebot unserer engen Verfolger.

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